Alix Jeanquartier

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Barbaro Fines y Su Mayimbe

Me da la Gana

 

Intro del Mayimbe

 

Mi Tumbao

 

Yo Se

 

No Me Lastimes (Live)

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Die Cuban Dancepedia

Herzlich Willkommen auf der Cuban Dancepedia, dem Nachschlagewerk für Cuban Salsa, Salsa Cubana und Rueda de Casino.

Hier stellen wir interessante, wichtige, geschichtliche, tänzerische und musikalische Informationen, Fakten und Videos zu Son, Casino, Afro, Rumba, Reggaeton Cubano, Timba und Rueda de Casino bereit.

Die Cuban Dancepedia ist ein lebendiges Nachschlagewerk und soll sich stetig mit neuen, interessanten, wichtigen und unterhaltsamen Themen erweitern – von der Cuban Salsa Community für die Community. Solltest du Inhalte zur Verfügung stellen wollen, die uns allen weiterhelfen, uns unterhalten oder spannende Fakten über Kuba, kubanische Tänze oder die kubanische Musik bieten, schicke einfach eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder sprich uns beim nächsten Workshop oder Festival an.

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Allgemeine Informationen

Die Bantú (vor allem aus der Kongoregion) repräsentieren die Mehrheit der afrikanischen Sklaven, die im 17. und frühen 18. Jahrhundert nach Kuba kamen. Erst später wurden die Yoruba, die aus Nigeria stammen, die primäre Gruppe, die in Kuba versklavt wurde. Die Religion der Bantú ist Palo (Monte). In der Musik der Bantú werden Trommeln und Handrasseln verwendet, die auf der Kommunikation mit Ahnengeistern, den Toten, beruhen. Die Lieder und Gesänge, oft in einer Kombination aus Spanisch und Bantú, spielen eine zentrale Rolle in den Ritualen von Palo.

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Salsa

Musikrichtung und Tanz

Salsa bedeutet wörtlich übersetzt eigentlich "Soße". Diese Bedeutung erklärt sich durch die Vielfalt an lateinamerikanischen Rhythmen und Tänzen aus denen Salsa entstanden ist (u.a. Mambo und Son).

Salsa ist nicht nur eine Musikrichtung oder ein Tanz, sondern auch ein Stück Lebensgefühl. Für die meisten Latinos (und ich glaube mittlerweile auch für viele europäische Salseros) gehört der Tanz zum täglichen Leben dazu. Tanzen wird auch kaum in der Tanzschule sondern "en la calle" – also auf der "Straße", auf Festen, beim Fortgehen – gelernt.

Das schöne an Salsa ist das Fehlen strenger Regeln, anders als bei den klassischen Tanzschul- und Turniertanz-Tänzen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Stilrichtungen aus denen sich jeder seinen persönlichen Stil "zusammenmischen" kann. Im Vordergrund steht immer die Freude am Tanz.

Herkunft / Entstehung

Darüber, woher Salsa eigentlich wirklich kommt, gehen die Meinungen auseinander. Kuba, Puerto Rico und New York streiten sich darum, für den Ursprung der Salsa-Musik verantwortlich zu sein. Wahrscheinlich hat jeder ein bisschen recht.

Das Herzstück der Salsa und für die Entwicklung der Salsa-Musik von zentraler Bedeutung ist der Son, der aus Kuba kommt. Weiterentwickelt zur Salsa wurde der Son mit einer Kombination aus anderen Rhythmen und Tänzen – unter anderem auch Mambo, ebenfalls aus Kuba stammend – von in den USA lebenden Latinos.

In den 60er- und Anfang der 70er-Jahre wurde dieser Mischung (Soße) in New York der Name "Salsa" gegeben. Als Keimzelle der Salsa in den USA wird "El Barrio", das lateinamerikanische Viertel New Yorks, angesehen.

Rasch verbreitete sich die Musik in der gesamten spanischsprachigen Karibik und New York verlor seine Vormachtstellung. Eigene Stilrichtungen entwickelten sich neben Kuba (Irakere, Los Van Van), in Puerto Rico, Venezuela (Oscar D' Leon) und Kolumbien (Joe Arroyo, Grupo Niche) sowie in Mexico City und Lima – und sogar in Japan (Orquesta de la Luz).

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Tanzschule
Cuban Salsa

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